Warum DO28 - DO28-Flugcharter

DO28 Flugcharter
DO28
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Ein robustes  Flugzeug für den Fallschirmsport umzurüsten – das war in den 90er Jahren  der Wunsch des Ungarn András Gal. Der Budapester suchte damals intensiv  nach einem Flugzeug, in das er leistungsstarke und robuste  Walter-Turbinen einbauen konnte.

Als er bei seinen Recherchen auf  den von Dornier für die Bundeswehr entwickelten Flugzeugtyp DO 28  stieß, war im sofort klar: Das war das Flugzeug, nach dem er gesucht  hatte. Denn es wies entscheidende Merkmale für sein Vorhaben auf:

  • Kurzstart- und gute Landeeigenschaften durch den eingesetzten Vorflügel
  • eine extrem robuste Bauweise
  • eine große Tür
  • die Eignung für Starts und Landungen auf unbefestigten Landebahnen

In Gesprächen mit der Firma Dornier und dem dort tätigen  Entwicklungsingenieur Geng entstand die Konzeption für die heutige DO 28  G 92. Gemeinsam mit dem Unternehmen Aerotech Slovakia setzte das  Konstrukteursteam schließlich die entwickelten Pläne mit folgenden  Details um:

  • Adaption der Walter-Turbinen an die vorhandenen Triebwerksträger
  • Adaption der Avia Propeller
  • Umbau der Elektronik
  • Einbau eines Springer Kits (Rolltür, Griffe, Windabweiser, etc.)

Am 27. März 1997 erteilte die ungarische CAA die Zertifikation für  die DO 28 G 92. Seitdem wurden sieben Flugzeuge dieses Typs nach den  Plänen von Gál und Geng umgerüstet.

EASA.A.S.043343 Supplement Type Certifikate

Die  EASA hat 2008 das Supplement Type Certifikate erteilt. Somit kann das  Flugzeug in allen EASA-Staaten national zugelassen werden!

Das ideale Absetzflugzeug
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